mehrere Jugendliche auf Inline-Skates

Der Mädchen- und Frauentreff bietet neben bedarfsorientierter Einzelfallhilfe und Beratung unterschiedliche Projekte für Mädchen und junge Frauen. Diese werden in Kooperation mit Schulen durchgeführt und reichen thematisch von Angeboten zur Gesundheitsprävention wie z.B. das Projekt „M3 –  Mädchen aktiv“ über Berufsorientierung bis zu Kreativangeboten oder der Koch-AG, in der mit Schülerinnen wöchentlich verschiedenste Gerichte zubereitet werden.

RABE plus – Beratung Alleinerziehender und Kinderbetreuung in Randzeiten in Freiburg

RABE plus unterstützt Alleinerziehende mit Kindern zwischen einem uns zwölf Jahren bei der Kinderbetreuung. Die Kinderbetreuung deckt die Randzeiten morgens und abends, nach Bedarf auch am Wochenende, an Feiertagen oder über Nacht ab.

Qualifizierte ehrenamtliche Kinderbetreuer*innen  betreuen Kinder im Alter ab einem Jahr im Haushalt der Eltern. Die Ehrenamtlichen erhalten eine Aufwandsentschädigung; für die Familien ist das Unterstützungsangebot kostenlos.

Eine pädagogische Fachkraft übernimmt die passgenaue Vermittlung in die Familien und das Coaching und die Begleitung der Alleinerziehenden.

Den Bewerbungsbogen für Familien finden Sie hier (pdf).  

Finanziert wird das Angebot RABE durch die Deutsche Fernsehlotterie.

Logo der Deutschen Fernsehlotterie

 

 

 

Projekt Ashana

Anfang Mai 2020 startet in Freiburg das Projekt “Ashana“ (persisch: gute Freundin, Sonnenschein). Es bietet Vernetzungs- und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten für Mädchen* und junge Frauen* mit Fluchthintergrund im Alter von 13 bis 18 Jahren. Gemeinsam mit den Mädchen nimmt „Ashana“ die  Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe in den Blick.
Im geschützten Rahmen des IN VIA-Mädchen- und Frauentreffs finden die Teilnehmerinnen Raum für Austausch über ihre Erlebnisse vor und während der Flucht, sowie über das Ankommen in Deutschland. Der Fokus liegt auf der Begegnung und gegenseitiger Unterstützung. Die Planung der Gruppenangebote richtet sich nach den Interessen und Bedarfen der Mädchen*. Zudem wird eine individuelle sozialpädagogische Beratung und Begleitung angeboten. Ziel des Projekts ist es, positiver Erfahrungen in der Gruppe zu sammeln, Selbstwirksamkeit zu erleben und die Chancen der Teilnehmerinnen auf Bildung, Freizeit, Gesundheit und Mobilität zu erweitern. Im Projekt werden verschiedene Zugänge zur Zielgruppe erprobt und evaluiert.

Das Projekt wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg und die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg.

 

Ministerium für Soziales und Integration, Baden-Württemberg

 

Projekt M³ – Mädchen aktiv

Das Projekt „M³ – Mädchen aktiv“ ist ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt mit präventivem Ansatz für Schülerinnen der vierten bis sechsten Klassen. Es findet in Kooperation mit acht Freiburger Schulen statt. Einmal pro Woche haben die Mädchen die Möglichkeit, sportliche Aktivitäten, Tanzen, Bewegungsspiele, Kochen, Backen, Ausflüge, kreative Aktionen und vieles mehr in der Gruppe zu erleben und auszuprobieren. Die Mädchen planen die Angebote gemeinsam mit der Fachkraft. Ziel des Projektes ist es, die Sozialkompetenz und das Gesundheitsbewusstsein der Mädchen zu stärken. Im Projekt gewinnen die Mädchen an Selbstbewusstsein, Courage und Motivation, indem sie sich ausprobieren und neue Erfahrungen sammeln.

„M³ – Mädchen aktiv“ ist die Zusammenführung zweier langjähriger IN VIA-Projekte, M³ und Mädchen-aktiv.

„M³ –  Mädchen aktiv“ wird gefördert von der Adelhausenstiftung.

DOUNIA plus – Beratung und Begegnung für geflüchtete Frauen

Das Projekt „DOUNIA“ in Freiburg richtet sich an Frauen mit Fluchthintergrund. Es greift durch wöchentliche Gruppenangebote im geschützten Mädchen- und Frauentreff und durch individuelle sozialpädagogische Beratung den besonderen Schutz- und Unterstützungsbedarf von geflüchteten Frauen auf. Ziel ist dabei, Ratsuchenden bei ihren Fragen beraterisch, klientinnenzentriert und parteiisch zur Seite zu stehen und sie durch einen direkten und langfristigen Dialog in ihren Vorhaben zu stärken.

Das Projekt „DOUNIA – Beratung und Begegnung für geflüchtete Frauen“ wird finanziert aus Mitteln des Flüchtlingsfonds der Erzdiözese Freiburg und durch IN VIA.

Für unsere Angebote suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt engagierte und motivierte Studierende, die vorzugsweise Gesundheitspädagogik, Sonderpädagogik, Soziale Arbeit oder Lehramt studieren. Für das ehrenamtliche Engagement erhalten Sie/erhältst Du eine Aufwandsentschädigung.

Über Deinen/Ihren Anruf freut sich Kathrin Dannemann (0761-33842).

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Nachrichten aus dem Arbeitsfeld Soziale Dienste

Mädchen für die Zukunft stark machen!

vier Mädchen lachen in die Kamera, eine hält einen Globus in den Händen. Im Hintergrund sieht man das Fenster eines Gebäudes.

IN VIA Diözesanverband Freiburg erhält ESF-Förderung für Mädchenarbeit in Offenburg Für politische Bildung und Empowerment von Mädchen mit Migrationserfahrung erhält der IN VIA-Standort in Offenburg 2025 eine Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) im Rahmen […] Weiterlesen ...

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