Seit dem 1. Dezember weihnachtet es wieder im Basement des Freiburger Hauptbahnhofs: Die traditionelle Krippenausstellung zugunsten der Ökumenischen Bahnhofsmission Freiburg hat begonnen.

Zeitgleich zur Eröffnung im Untergeschoss gab die „Brass Quintett Academy“ aus Kiew ein Konzert in der Bahnhofshalle.

Die Krippe mit handgefertigten, lebensgroßen Holzfiguren, die von der Abschlussklasse eines Kunstgymnasiums in Zakopane (Polen) geschnitzt wurde, ist bis zum 7. Januar 2018 zu sehen. Seit Jahren besteht eine Partnerschaft der polnischen Schule mit Bahnhofsmissionen in verschiedenen Städten in Deutschland. Jedes Jahr kann so im Freiburger Bahnhof eine andere Krippe mit je eigener Akzentsetzung ausgestellt werden. Das diesjährige Thema lautet: „Bethlehem und die Obdachlosen“.

An der Krippe werden täglich wechselnde Text-Impulse zum Mitnehmen angeboten. Und wer die Arbeit der Bahnhofsmission unterstützen möchte, kann einen Beitrag in die Spendensäule stecken, die neben der Krippe bereit steht.

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