P1010259-neuDie Möglichkeiten der Bundespolitik, die Situation von Alleinerziehenden zu verbessern, diskutierten am 15. August in Freiburg auf Einladung von IN VIA Deutschland e.V. und IN VIA in der Erzdiözese Freiburg (v. l. n. r.) Barbara Denz, Vorstandsvorsitzende von IN VIA in der Erzdiözese Freiburg e.V., Ute Becker, Referentin für Programm-Management von IN VIA in der Erzdiözese Freiburg e.V., MdB und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Kerstin Andreae sowie Elise Bohlen, Bundesreferentin von IN VIA Deutschland e.V..

IN VIA plädiert dafür, junge Mütter schon während der Elternzeit zu fördern und zu beraten. Zudem fordert IN VIA ein Recht auf Teilzeitausbildung und assistierte Ausbildung. Der Rechtsanspruch auf Leistungen der sozialen Integration für Arbeitslosengeld-II-Empfänger/-innen soll verankert sowie ein kontinuierliches Beratungsangebot im SGB II sichergestellt werden. Gerade die ersten beiden Forderungen unterstütze sie uneingeschränkt, betonte Andreae. Bei Ausweitung und Vertiefung von Leistungen der sozialen Integration müsse aber auch bedacht werden, dass die Leistungen bezahlt werden müssen.

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